Was, wenn Ihre Software alles über Sie weiß – und mehr kann als jeder Kollege?

Was wäre, wenn… Ihre Software bald mehr über Sie weiß als Ihre Freunde?
Wenn Ihr Kollege plötzlich nie müde wird, in 20 Sprachen spricht — und nie Urlaub will?
Wenn Maschinen nicht nur schreiben, sondern denken… und vielleicht sogar überzeugen?“
Willkommen in der nächsten Phase der KI-Revolution.
Die letzten 12 Monate waren atemberaubend:
KI wurde zum digitalen Begleiter von Millionen.
Bilder entstanden aus Worten. Stimmen aus Text.
Codezeilen aus Gedanken.
Und jetzt? Jetzt stehen wir an der Schwelle zur nächsten Welle.
Die Entwicklung verlangsamt sich nicht … sie beschleunigt.
Doch mit jedem Fortschritt wächst auch das Risiko:
- Was, wenn wir nicht mehr erkennen, was echt ist?
- Was, wenn wir uns zu sehr verlassen – auf ein System, das halluzinieren kann?
- Was, wenn KI nicht nur simuliert, sondern überzeugt – mit Stimme, Gesicht und Fakten, die keine sind?
REFERENT:
Murat Durmus hat über 20 Jahre Erfahrung in der IT-Branche – davon mehr als 10 Jahre im Bereich Künstliche Intelligenz.
Nach ersten Stationen als IT-Consultant war er von 2008 bis 2017 als freiberuflicher Entwickler, Architekt und Teamleiter tätig – unter anderem für das Projekt GKVnet DIC im Auftrag der ITSG GmbH und des GKV-Spitzenverbands, eines zentralen Systems für den Datenaustausch im Gesundheits- und Sozialwesen.
Im Jahr 2018 gründete er die AISOMA AG mit Sitz in Frankfurt am Main – eine spezialisierte KI-Beratungsfirma, die Unternehmen bei der Einführung KI-basierter Lösungen begleitet.
Von 2022 bis 2024 war Murat Durmus zudem Vorstandsmitglied von AI Frankfurt Rhein-Main e.V.
Als Dozent wirkte er 2023/24 in der hessischen Lehrkräfteakademie am Thema „KI in der Bildung“.
Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit ist er regelmäßig als Redner, Fachautor und Diskussionsteilnehmer zu KI-Themen tätig.
Besondere Interessen: KI-Ethik und -Philosophie sowie Konzepte zur Dezentralisierung von KI.