Um 9:00 ging es los mit einer Schulklasse von 27 Kindern, mit denen Rinku Sharma von den techeroes gGmbH einen vier-stündigen Hackathon geplant hat. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 werden über die Probleme von „Generative AI“ erfahren aber auch die Vorteile von dieser Technologie kennenlernen. In 4-5 Gruppen werden sie Ideen entwickeln und diese präsentieren. Die Ergebnisse werden am Freitag von einer Jury bewertet.
Um 11:00 Uhr: Podiumsdiskussion von AI Frankfurt Rhein Main e.V. und Frankfurter Rundschau. Zu den Gästen zählten Susanne Barwick (Börsenverein des Deutschen Buchhandels), @Jennifer Becker (Autorin und Kulturwissenschaftlerin), @Lis Berins (Feuilleton Frankfurter Rundschau, Moderation), Murat Durmus (AI Frankfurt Rhein-Main e.V., KI Experte) und Dr. Florian Reiling, MBA (Kanzlei Clifford Chance, Rechtsanwalt)
KI ist beim Schreiben von Texten einfach schneller als der Mensch. Schon jetzt kann beispielsweise ChatGPT einigermaßen brauchbare und stimmige Aufsätze schreiben. Die Lernfortschritte sind bemerkenswert. KI Instrumente verändern die professionelle Textproduktion. Welche Auswirkungen hat das auf den Literaturbetrieb? Etwa bei Arbeitsprozessen, in denen Menschen sich Geschichten ausdenken. Oder bei Arbeitsprozessen, in denen mit dem Text von Autorinnen, Autoren gearbeitet, ein Werk überarbeitet wird. Oder auch bei der Vorsortierung; bei der Bewertung und bei der Analyse von Manuskripten. Die Frage ist dabei: Beeinflusst die KI damit die Qualität und die Vielfalt von Literatur? Und sollte man das zulassen?
Frankfurter Buchmesse Tag 1:
Um 9:00 ging es los mit einer Schulklasse von 27 Kindern, mit denen Rinku Sharma von den techeroes gGmbH einen vier-stündigen Hackathon geplant hat. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 werden über die Probleme von „Generative AI“ erfahren aber auch die Vorteile von dieser Technologie kennenlernen. In 4-5 Gruppen werden sie Ideen entwickeln und diese präsentieren. Die Ergebnisse werden am Freitag von einer Jury bewertet.
Um 11:00 Uhr: Podiumsdiskussion von AI Frankfurt Rhein Main e.V. und Frankfurter Rundschau. Zu den Gästen zählten Susanne Barwick (Börsenverein des Deutschen Buchhandels), @Jennifer Becker (Autorin und Kulturwissenschaftlerin), @Lis Berins (Feuilleton Frankfurter Rundschau, Moderation), Murat Durmus (AI Frankfurt Rhein-Main e.V., KI Experte) und
Dr. Florian Reiling, MBA (Kanzlei Clifford Chance, Rechtsanwalt)
KI ist beim Schreiben von Texten einfach schneller als der Mensch. Schon jetzt kann beispielsweise ChatGPT einigermaßen brauchbare und stimmige Aufsätze schreiben. Die Lernfortschritte sind bemerkenswert. KI Instrumente verändern die professionelle Textproduktion. Welche Auswirkungen hat das auf den Literaturbetrieb? Etwa bei Arbeitsprozessen, in denen Menschen sich Geschichten ausdenken. Oder bei Arbeitsprozessen, in denen mit dem Text von Autorinnen, Autoren gearbeitet, ein Werk überarbeitet wird. Oder auch bei der Vorsortierung; bei der Bewertung und bei der Analyse von Manuskripten. Die Frage ist dabei: Beeinflusst die KI damit die Qualität und die Vielfalt von Literatur? Und sollte man das zulassen?
Hier der ganze Artikel in der Frankfurter Rundschau
Hören Sie hier die Aufzeichnung:
Vielen Dank an alle Teilnehmer für den interessanten Austausch. Wir freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit.