Im Rahmen der Future Euro Week zum Thema Nachhaltigkeit haben wir als Verein die Gelegenheit bekommen, einen Tag inhaltlich zum Thema KI zu gestalten.
Insgesamt planen wir 3 Themenbereiche, die jeweils per Implusvortrag mit anschließender Paneldiskussion vorgestellt und diskutiert werden.
Die Session II (KI UND DIE NEUE MOBILITÄT– WIE KANN KI UNTERSTÜTZEN, DASS WIR UNSERE KLIMAZIELE SCHNELLER ERREICHEN?) ist nah mit unserem Thema Multimodale Mobilität verwandt.
Lassen Sie uns wissen, wenn Sie Interesse an einer aktiven Teilnahme haben. Gerne stellen wir den Kontakt zum Veranstalter her. info@ai-frankfurt.de
8. Juli 2021 Programm:
09.00 Uhr
Eröffnung
09.30 Uhr
KI UND DIE NEUE MOBILITÄT– WIE KANN KI UNTERSTÜTZEN, DASS WIR UNSERE KLIMAZIELE SCHNELLER ERREICHEN?
10.30 Uhr
10:30 Uhr CHANCE IN DER KRISE: DIE DIGITALISIERUNG DES GESUNDHEITSWESENS (NUTZEN DER KI FÜR MEDIZIN UND GESELLSCHAFT)
11.30 Uhr
DATENSCHUTZ UND ETHIK – VERÄNDERT DIE TECHNOLOGIE UNSERE WERTVORSTELLUNGEN?
13.00 Uhr
13:00 Uhr Ende der Konferenz
Worum geht es in der Future Euro Week?
Seit Anfang 2020 beherrscht COVID-19 unser Leben und stellt noch immer eine ungelöste Bedrohung für Gesundheit, Wohlstand und Wirtschaft dar. Doch gleichzeitig fordert eine andere Krise die Zukunft unseres Planeten heraus und verlangt nach praktikablen Lösungen: Die Klimakrise.
Seit dem Pariser Abkommen 2015 und mit der internationalen Jugendbewegung der Fridays for Future ist der Aspekt des Klimawandels in der Wirtschaft allgegenwärtig geworden.
Die Berücksichtigung von ESG-Kriterien – Environment, Social, Governance – sowie die Verknüpfung von Geschäftstätigkeiten zur Paris-Ausrichtung, gewinnen immer mehr an Bedeutung.
Unternehmen müssen in der Lage sein, die Risiken, aber auch potenzielle Chancen zu erkennen, die der Klimawandel und seine Anpassungs- und Minderungspotenziale ihnen auferlegen.
Ein Thema bestimmt den Inhalt der gesamten FUTURE EUROPE WEEK: Nachhaltigkeit.
Wie kann es gelingen, die Zukunft aller Kontinente so nachhaltig wie möglich zu gestalten?
Denn eines ist ganz klar: Der Klimawandel betrifft uns alle. Die reichen westlichen Länder spüren die dramatischen Entwicklungen noch nicht in dem Maße, wie es die ärmeren Regionen der Welt bereits tun. Aber auch hier in Europa sind die Folgen deutlich spürbar.
Fast jede Branche ist betroffen und kann ihren Beitrag zu einem nachhaltigeren Europa leisten. Ursprünglich als eintägige Konferenz geplant, hat sich schnell gezeigt, dass das Interesse an Nachhaltigkeitsthemen groß ist. Daher haben die Veranstalter sich entschlossen, 2021 erstmals eine ganze FUTURE EUROPE WEEK zu veranstalten. Die Konferenzen werden sich auf die Bereiche Banking & Finance, Industrie, Mode, Energie und Digitalisierung konzentrieren.
Und schließlich bringen die DZ Bank und die Maleki Group angesichts der zentralen Rolle des Finanzwesens im G20-Prozess wegweisende Emittenten, Investoren und politische Entscheidungsträger aus Asien, Europa und Amerika zusammen, bevor am 9. und 10. Juli in Venedig das 3. Treffen der G20-Finanzminister und Zentralbankgouverneure stattfindet, um die nächsten Schritte für eine globale Koordination in Richtung unserer gemeinsamen nachhaltigen Zukunft zu erörtern.